Der detailreiche Mustermix im Stile zarter Stickereien und Stoffe macht Ihre Einladungskarte zur geschmackvollen Sensation. Hiermit überreichen Sie eine Einladung wie in weiche Decken gehüllt.
Vorschau (Eingebettet)
Tipps zur Fotobearbeitung
Tipps zur Fotobearbeitung
Auflösung/Bildqualität
Grundsätzlich gilt für Bilder die in unseren Grußkarten gedruckt werden: Größtmögliche Auflösung bei niedrigster Kompression. Wir benötigen für den Druck eine Auflösung von 300 dpi bei einer Größe von 100% (d.h. keine Vergrößerung) um ein optimales Ergebnis zu erzielen (eine JPG Datei ist dann ca. 1 MB groß). Das Datei-Format sollte ein JPEG mit geringstmöglicher Kompression sein – eine hohe Kompression geht zu Ungunsten der Qualität. Starke Vergrößerungen bewirken oft unschöne, flächenartige Muster. Scans von gedruckten Bildern verursachen im erneuten Druck einen großen und störenden Nebeneffekt – das so genannte Moiré – lieber nicht verwenden. Das Bild sollte natürlich unbedingt scharf sein.
Räumlichkeiten/Lichtverhältniss
Mit Tageslicht erhalten Sie die besten Ergebnisse. Suchen Sie sich einen hellen Platz, am besten seitlich von einem Fenster oder im Freien. Ein seitlicher Lichteinfall wirkt sich oft positiv auf den Schattenwurf im Gesicht aus. Licht von extrem oben oder unten lässt in der Regel einen unvorteilhaften Schatten im Gesicht entstehen. Vermeiden Sie aber das helle Fenster direkt hinter Ihrem Motiv. Dadurch wird bei herkömmlichen Kameras das Motiv im Vordergrund zu dunkel abgelichtet. Vermeiden Sie möglichst eine detailreiche Umgebung, welche die Aufmerksamkeit von Ihrem Motiv ablenken. Wählen Sie einen schlichten, möglichst einfarbigen Hintergrund. Hierzu eignen sich helle Stoffe, Decken und Wände. Die Zimmerpalme sollten Sie lieber aus dem Bild nehmen.
Accessoires/Kleidung
Hier gilt: Weniger ist mehr! Zu viele Gegenstände lenken den Betrachter nur ab. Vermeiden Sie möglichst Kleidung mit vielen Mustern und Applikationen. Bei Fotos von Ihrem Baby sollte es möglichst nicht zu „dick eingepackt“ sein.
Perspektive
Versuchen Sie Ihr Motiv aus verschiedenen Perspektiven abzulichten. Statt z.B. Ihr Baby im Kinderbettchen von oben zu fotografiert sollte Sie verschiedene Blickwinkel ausprobieren. Legen Sie es auf ein schönes Kissen oder auf Ihr Sofa – dann haben Sie mehr „Handlungsspielraum“.
Noch ein Tipp bei Babyfotos für Ihre Geburtskarte oder Taufkarte
Achten Sie darauf, den Raum genügend zu heizen. Dann brauchen Sie Ihr Baby nicht so dick einzupacken. Von Vorteil ist, wenn Ihr Baby beim Fotoshooting satt ist – schläfrige Babys haben einen unbeschreiblich zufriedenen Gesichtsausdruck.
Ausschnitt
Für Geburtskarten und Taufkarten: Sie müssen gar nicht versuchen alles vom Baby auf das Bild zu bekommen. Dabei entsteht in der Regel eine Menge Hintergrund-Fläche, die im schlimmsten Fall nur vom Hauptmotiv, Ihrem Baby, ablenkt. Detail-Fotos von Händchen und Füßchen können Sie bei Karten mit mehreren Bildern schön verwenden.
Mehrere Personen z.B. bei Osterkarten oder Weihnachtskarten: Es ist gar nicht so einfach mehrere Personen zu fotografieren. Meistens hat doch einer die Augen geschlossen oder guckt gerade in die falsche Richtung. Machen Sie auf jeden Fall lieber ein paar Aufnahmen zu viel und suchen sich dann aus einer großen Auswahl das beste heraus. Auch hier gilt: Sie müssen nicht alle Personen von Kopf bis Fuß auf das Bild bekommen – oft reichen die Gesichter.